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GRUNDLEGENDES

Jede Heilungsarbeit beruht auf bestimmten grundlegenden Annahmen. Meine wesentlichen Annahmen sind folgende:

  • Bewusstheit heilt.

  • Jedem Gefühl geht ein Gedanke voraus. Ohne Gedanke kein Gefühl.

  • Die Welt, die wir erfahren, ist ein Traum, ein kollektives Hologramm, welches durch gemeinsame Projektion und die übereinstimmenden Glaubenssätze vieler an Ort und Stelle gehalten wird. Wir können andere Erfahrungen machen, aber nur wenn wir erkennen, dass wir die Träumer unseres Traumes sind.

  • In der Tiefe unseres Wesens sind wir alle eins. Die Verbundenheit allen Lebens ist gegeben, ob wir sie erfahren oder nicht. Die Erfahrung unseres Einsseins beginnt mit der ersten Entscheidung, unsere Interessen nicht getrennt von den Interessen anderer zu sehen.

  • Wir heilen nie für uns selbst allein. Die Heilung oder die Wunder, die wir empfangen, haben weit über das hinaus, was wir beobachten können, Wirkungen. Da wir alle miteinander verbunden sind, trägt jeder einzelne zum Kollektiv bei.

  • Wahrnehmung ist selektiv - subjektiv, unvollkommen und fehlerbehaftet - und war auch in der Vergangenheit schon selektiv, d.h. subjektiv, unvollkommen und fehlerbehaftet. Wir sehen die Welt nicht so wie SIE ist, sondern so wie WIR sind. Es gibt eine wirkliche Welt jenseits all unserer alten Filme und Projektionen. Sie ist strahlend, schön und liebevoll - so, wie Gott sie schuf.

  • Da die Vergangenheit schon vorbei ist, leiden wir tatsächlich an Erinnerungen, bzw. an unserer selektiven, von uns selbst erzeugten (fehlerhaften) Wahrnehmung der Vergangenheit.

  • Heilung beginnt immer in unserem Geist, da in ihm sowohl das Problem als auch dessen Lösung liegt. Die Heilung dehnt sich dann auf die Welt aus: auf unseren Körper, unsere Beziehungen, unsere Partnerschaft, unser Leben im Allgemeinen.

  • Ein Wunder - schnelle oder augenblickliche Heilung - geschieht, wenn wir einer größeren Intelligenz als unserer eigenen - ich nenne es die Quelle allen Seins, der GEIST Gottes oder unser Christus-Selbst - erlauben, unsere falsche Sichtweise für uns zu korrigieren.

  • Die Quelle allen Seins, die Gottheit, der GEIST Gottes ist LIEBE. Sie ist überall. Und sie ist alles.

  • Die Quelle allen Seins, der GEIST Gottes, unser Christus-Selbst - tief in uns, ist immer absolut unversehrt, von dieser Welt unberührt und heil. Dies gilt es wieder zu entdecken.